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    Maßnahme 1 - Lebensraum Streuobstwiese

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    Lebensraum Streuobstwiese

    Streuobstwiesen sind ein wichtiger Bestandteil der Kulturlandschaft. Sie sind die ursprüngliche und traditionelle Art des Obstanbaues und bieten Lebensraum bis zu 5000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten. Insbesondere alte Streuobstbestände weisen eine große Vielfalt an verschiedenen und althergebrachten Obstsorten auf. Sie sind Brutplatz für viele Vogelarten, Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und Käfer. Jedoch ist auch dieser wichtige Lebensraum bedroht. Vor allem durch die Intensivierung der Landwirtschaft wurden viele alte Obstbaumbestände gerodet oder werden nicht mehr gepflegt. Sie gehören zu den am stärksten gefährdeten Biotopen Mitteleuropas. In Kärnten sind die Streuobstbestände seit 1956 um fast zwei Drittel zurückgegangen (LAG Regionalkooperation Unterkärnten).

    Um den Lebensraum Streuobstwiese zu erhalten, wird eine Musterstreuobstwiese, aus einem bereits bestehenden Streuobstbestand, angelegt. Diese wird mit alten Sorten und neuen Züchtungen bzw. „Exoten“, die den zu erwartenden Veränderungen durch den Klimawandel gewachsen sind, bepflanzt. Weiters wird die Bienen-, Vogel- und Insektenvielfalt durch verschiedene Maßnahmen gefördert. Die konkreten Maßnahmen werden nach einer Bestandserhebung durch ExpertInnen festgelegt. Zusätzlich zu Schautafeln und einer Eröffnungsfeier werden 2 Kurse auf der Streuobstwiese angeboten, wie zum Beispiel Bienen- und Insektenfreundliches Mähen, Vielfaltsfördernde Pflege von Streuobstwiesen, Obstbaumschneidekurs und Veredelungskurs, etc.

    Aktivitäten
    - Anlage einer Musterstreuobstwiese.
    - Förderung der Bienen-, Vogel- und Insektenvielfalt.
    - Aufstellen von Schautafeln.
    - Vielfaltsfördernde Pflege von Streuobstwiesen.

    Ziele der Maßnahme
    Erhalt des Lebensraums Streuobstwiese; Rückzugsraum sichern; Förderung der Biodiversität; Erhalt der ökologischen Nische und der Naturvielfalt.

    Download
    Beitrag ORF Kärnten vom Krametterhof: Streuobstwiesen werden immer seltener

    #FENERGIEREICH

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